🎙#EinBlick – nachgefragt mit Günter van Aalst: Das Machen fehlt, beim Telemonitoring jetzt handeln

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EinBlick – Der Podcast
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In Drama

EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Problem in Deutschland: Das Machen fehlt. Beim Telemonitoring müssen wir einfach handeln Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Günter van Aalst von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin DGTelemed über das Fehlen des Telemonitorings im Referentenentwurf für das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen DigiG. Neben der Bedeutung des Telemonitorings für Patienten mit chronischen, nicht heilbaren Krankheiten werden Punkte wie die Kategorisierung des Telemonitorings als "neue medizinische Methode" durch den Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA und die damit verbundenen Herausforderungen für die Anerkennung und Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen diskutiert. Günter van Aalst ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin DGTelemed, Aufsichtsratsvorsitzender des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Vorstandsmitglied und Sprecher des Innovationszentrums digitale Medizin der Uniklinik RWTH Aachen. Von 1991 bis 2018 war Aalst Leiter der Techniker Krankenkasse in Nordrhein-Westfalen und somit Interessensvertreter von rund 2,4 Millionen Versicherten. Die DGTelemed fördert die Integration telemedizinischer Dienste in die Regelversorgung. Als medizinische Fachgesellschaft beteiligt sie sich am Diskurs durch Kongresse und Publikationen. Die Koalitionsziele der Bundesregierung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen werden grundsätzlich unterstützt und begleitet.

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