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191_Psychische Belastungen von Promovierenden: Ein Blick hinter die Kulissen
Managing your Mental Health during your PhD. A Survival Guide von Zoë J. Ayres Psychische Belastungen von Promovierenden: Ein Blick hinter die Kulissen. Managing your Mental Health during your PhD. A Survival Guide." von Zoë J. Ayres Doktorandinnen und Doktoranden stehen oft unter enormem Druck. Sie forschen, publizieren, lehren, präsentieren auf Konferenzen und müssen darüber hinaus ihre Promotion durch Erwerbsarbeit finanzieren. Einige Promovierende leisten Familienarbeit und/oder pflegen Angehörige. Darüber hinaus befinden sich viele Promovierende in Lebenssituationen, in denen ihr Handeln von anderen missverstanden wird. Dies liegt häufig daran, dass sie zur sogenannten " Ersten Generation" der Promovierenden gehören und ihre Familie und Freunde nur schwer verstehen können, warum sie sich dem enormen Druck einer Promotion aussetzen. Diese Faktoren können zu einer Reihe von psychischen Belastungen führen. Die Ursache psychischer Probleme von Promovierenden entsteht weniger auf individueller Ebene, vielmehr sind es strukturelle Probleme, mit denen Promovierende konfrontiert sind. Die Autorin weist auf die psychischen Belastungen durch den Druck der wissenschaftlichen Strukturen hin. Sie problematisiert, dass Programme, die sich mit der psychischen Gesundheit von Doktorandinnen und Doktoranden befassen, selten auf Stress und psychischen Belastungen durch wissenschaftliche Strukturen eingehen. Dazu gehören u. a. finanzielle Schwierigkeiten bis hin zu Existenzängsten oder Probleme bei der Promotionsbetreuung.