- After-Shows
- Alternative
- Animals
- Animation
- Arts
- Astronomy
- Automotive
- Aviation
- Baseball
- Basketball
- Beauty
- Books
- Buddhism
- Business
- Careers
- Chemistry
- Christianity
- Climate
- Comedy
- Commentary
- Courses
- Crafts
- Cricket
- Cryptocurrency
- Culture
- Daily
- Design
- Documentary
- Drama
- Earth
- Education
- Entertainment
- Entrepreneurship
- Family
- Fantasy
- Fashion
- Fiction
- Film
- Fitness
- Food
- Football
- Games
- Garden
- Golf
- Government
- Health
- Hinduism
- History
- Hobbies
- Hockey
- Home
- How-To
- Improv
- Interviews
- Investing
- Islam
- Journals
- Judaism
- Kids
- Language
- Learning
- Leisure
- Life
- Management
- Manga
- Marketing
- Mathematics
- Medicine
- Mental
- Music
- Natural
- Nature
- News
- Non-Profit
- Nutrition
- Parenting
- Performing
- Personal
- Pets
- Philosophy
- Physics
- Places
- Politics
- Relationships
- Religion
- Reviews
- Role-Playing
- Rugby
- Running
- Science
- Self-Improvement
- Sexuality
- Soccer
- Social
- Society
- Spirituality
- Sports
- Stand-Up
- Stories
- Swimming
- TV
- Tabletop
- Technology
- Tennis
- Travel
- True Crime
- Episode-Games
- Visual
- Volleyball
- Weather
- Wilderness
- Wrestling
- Other
41: Durch die rosarote Brille – Was ist das Besondere an Roséwein?
Nichts geht über ein Glas Rosé an einem lauschigen Sommerabend. Aber wie wird Roséwein eigentlich hergestellt? Aus weißen oder aus roten Trauben? Oder aus beiden? In dieser Woche erfährst Du, welche Sorten sich besonders für Rosé eignen und welche verschiedenen Herstellungsarten es gibt. Außerdem räumt Lou mit dem einen oder anderen Klischee auf. Wein der Woche: Finca de la Vega La Mancha D.O. rosé Dieser spanische Rosé-Wein stammt aus dem Anbaugebiet La Mancha und besteht aus der Rebsorte Tempranillo. Er hat eine trockene Geschmacksrichtung und eine Farbe von Rosé. In der Nase zeigt er Anklänge von Erdbeere und Himbeere. Empfohlen wird der Wein zu leichten Vorspeisen, Fisch oder hellem Fleisch. Weinlexikon: M wie Mineralität Das böse M-Wort! Mit dem Begriff "Mineralität" oder "mineralischer Geschmack" versuchen einige, den Geruch und Geschmack eines Weins auf den Boden des jeweiligen Weinanbaugebiets zurückzuführen. Oft werden diese Weine als stahlig, kreidig oder feuersteinartig beschrieben. Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob man die Mineralien und demnach den Boden, auf dem der Wein gewachsen ist, wirklich schmecken kann - die wenigsten sind wissenschaftlich fundiert. Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram.