„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel – ein Tauchgang im Mondlicht

0 Views· 07/26/23
Das Buch zur Woche
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In der letzten Folge vor einer vierwöchigen Sommerpause geht es um den neuen Roman der kanadischen Autorin Emily St. John Mandel. Die ist alles andere als unbekannt – was vor allem an ihrem Roman „Station Eleven“ liegt. 2014 veröffentlicht, erzählt das Buch von einer postapokalyptischen Welt, in der 90 Prozent der Menschheit von einer Pandemie dahingerafft wurde. In der Corona-Zeit wurde „Station Eleven“ vor allem dank BookTok zu einem Bestseller und für viele gar zum Kultbuch. Aber auch Mandels „Das Glashotel“ fand sich in zahlreichen Bestenlisten. „Das Meer der endlosen Ruhe“ spielt teilweise in der Zukunft – auf den Mondkolonien, wo das mysteriöse „Zeitinstitut“ seine Zentrale hat. Und die einzige Zeitmaschine der Menschheit. Über Jahre ausgebildete Agentinnen und Agenten werden von dort durch die Zeit geschickt, um sogenannte Anomalien zu erforschen. Eine solche, besonders beunruhigende Anomalie steht nun im Zentrum dieser Geschichte. Emily St. John Mandel reist mit uns durch die Zeit, durch die Welt und zum Mond, um uns jene Menschen vorzustellen, die diese Anomalie erlebt und erforscht haben. Das mag alles nach einem lupenreinen Science-Fiction-Roman klingen, aber „Das Meer der endlosen Ruhe“ ist mehr als das. Warum, erfahrt ihr in dieser Folge

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