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Buchclub: Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow
Herzlich willkommen zur neuen Folge von Viel Muskeln, Wenig Hirn. In unserer neuesten Folge beschäftigen wir uns mit Gillaume Fayes "Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow", einem nicht ganz unkritisch zu betrachtendem Buch. Wir sind heutzutage nahezu pausenlos von den Problemen der modernen Gesellschaft umgeben. Von Klimawandel, zu Migrationskrisen und Ressourcenknappheit. Wie könnte eine Welt nach all diesen Krisen aussehen? Laut Faye setzen sich kulturell autoritär geprägte Nationen, wie etwa Russland und China durch, wohingegen die westlichen Nationen aufgrund ihrer gesellschaftlichen Spaltungen untergehen und verschlungen werden. Technologie wird dabei nur noch von den reichsten der jeweiligen Gesellschaften genutzt, wohingegen der Rest in mittelalterliche Subsistenzwirtschaft verfällt. Riesige, zentralistische Konglomerate kontrollieren einen Großteil der techno-wissenschaftlichen Wirtschaftsordnung und auch sonst herrscht ein starker zentraler, autoritärer Herrschaft Ansatz. Doch wie realistisch sind die Vorhersagen Fayes? Würde ein solches wirtschaftliches System funktionieren? Wie sind die von ihm durchaus präzise identifizierten Spannungsfelder zu adressieren? Für wie realistisch haltet ihr die Geschehnisse im Buch?Was sind Punkte, die ihr kritisieren würdet?Viel Spaß beim Anhören und bis zur nächsten Folge!Links zu unseren Kanälen und Instagram: https://linktr.ee/viel.muskeln.wenig.hirnE-Mail: viel.muskeln.wenig.hirn@gmail.com