Schuldenbremse

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24. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr A) Diesmal geht es u.a. um Erbarmen, das weitergegeben werden sollte, um Groll und Zorn und Einsamkeit. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 24. Sonntag im Jahreskreis (17. September 2023) gelesen werden: 1,Lesung (Sir 27,30-28,7) 2.Lesung (Röm 14,7-9) Evangelium (Mt 18,21-35) …und am Ende der Folge sagen Kristell und Till wieder welcher Vers ihnen aus diesen Bibeltexten für den kommenden Sonntag wichtig ist. Und welchen Bibelvers nimmst Du in den Sonntag und die neue Woche mit? Hier könnt Ihr mit uns und allen Interessierten Eure Fragen, Gedanken und Bibelverse teilen: https://www.facebook.com/InPri....ncipioBibel/posts/pf Erste Lesung (Sir 27,30-28,7) 30 Groll und Zorn, auch diese sind Gräuel / und ein sündiger Mann hält an ihnen fest. 1 Wer sich rächt, erfährt Rache vom Herrn / seine Sünden behält er gewiss im Gedächtnis. 2 Vergib deinem Nächsten das Unrecht, / dann werden dir, wenn du bittest, deine Sünden vergeben! 3 Ein Mensch verharrt gegen einen Menschen im Zorn, / beim Herrn aber sucht er Heilung? 4 Mit einem Menschen gleich ihm hat er kein Erbarmen, / aber wegen seiner Sünden bittet er um Verzeihung? 5 Er selbst - ein Wesen aus Fleisch, verharrt im Groll. / Wer wird seine Sünden vergeben? 6 Denk an das Ende, lass ab von der Feindschaft, / denk an Untergang und Tod und bleib den Geboten treu! 7 Denk an die Gebote und grolle dem Nächsten nicht, / denk an den Bund des Höchsten und übersieh die Fehler! [Unsere ausführliche Einzelkommentierung findet Ihr hier: https://www.in-principio.de/so....nntags-lesungen/lesu Zweite Lesung (Röm 14,7-9) 7 Denn keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber: 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. 9 Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende. [Unsere ausführliche Einzelkommentierung findet Ihr hier: https://www.in-principio.de/so....nntags-lesungen/lesu Evangelium (Mt 18,21-35) 21 Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? 22 Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. 23 Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. 24 Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. 25 Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. 26 Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. 27 Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. 28 Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! 29 Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. 30 Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. 31 Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. 32 Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe

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