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VIDP#80 – Kuschel-Chaos, Meermaiding-Meister und Bobby-Bonnilla-Day
Voll in die Presse - Episode 80 In der achtzigsten Episode unseres lokalpatriotischen Medien- und Presse-Podcasts „Voll in die Presse“ gönnen wir uns ein kleines Ratespiel. Konkret geht es um die Google-Bewertungen diverser Bonner Wahrzeichen. „1 nicer place von den vibez her“ ist die Rheinaue. Zum Beethoven-Haus heißt es zwar „Beethoven war nicht da, enttäuschend“, aber der Botanische Garten wird als „guter Kackplatz für Hunde“ gelobt. Wer will da nicht unser schönes Bundesdorf am Rhein besuchen? Und `nen funny Podcast gibt’s da auch noch… Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2023/podcast/vi....dp80-kuschel-chaos-m Mermaiding-Trend und Baseball-Rente Alexander Sengpiel ist Luft- und Raumfahrtingenieur an Land und Deutschlands schnellster Meermann im Wasser. Mit einer gut dimensionierten Schwanzflosse im Schwimmanzug betreibt er das, was sonst vor allem Meerjungfrauen tun: Mermaiding. Und das offenbar mit einer Geschwindigkeit, die Arielle neidisch macht. So kann er bald bei der Mermaiding-WM in China antreten. Nebenbei bringt er Anderen seine Kunst bei, denn das Meerjungfrauenschwimmen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Baseball-Profi Bobby Bonilla schwimmt eher im Geld als im Wasser. Obwohl er seit 21 Jahren im Ruhestand ist, kassiert er seit 2011 jährlich über eine Million Euro von seinem ehemaligen Verein, den New York Mets. Neben hervorragender Leistung verdankt er den regelmäßigen Geldeingang auch einer eigenwilligen, aber im US-Sport gängigen Vertragsgestaltung. Als sein Verein keine Verwendung mehr für ihn hatte, erhielt er zur Vertragsauflösung keine Einmalzahlung, sondern die besagte wiederkehrende Zahlung inklusive Zinsen, Salary Cap sei dank. Bett-Versehen und Gefrierschrank-Schaden Dagegen neulich in Würzburg. Ein 48-Jähriger kommt gut betankt vom Saufen zu seiner befreundeten Gastgeberin, die ihm für die Nacht Unterschlupf zugesagt hat. Glückselig legt sich ins Bett und gräbt die bereits dort schlafende Dame an. Doch nach einigem Gefummel stellt sich heraus: Es handelt sich um die Falsche! Die unplanmäßig entblößte Bettnachbarin ist entsetzt und ruft ihren Mann an. Der rückt mit Kumpels an, um den unerwünschten Besucher ordentlich zu vermöbeln. Doch was war passiert? Gegen Geldstrafe gibt’s vor Gericht die Auflösung: Der gute Mann hatte sich im Stockwerk geirrt. Dummerweise passte der ihm überlassene Schlüssel auf beide Türen. Neben unerwünschtem Reinstecken kann auch vorschriftswidriges Rausziehen teuer werden. 20 Jahre Forschungsarbeit lagerten in einem New Yorker Labor-Kühlschrank und warteten darauf, zum wissenschaftlichen Durchbruch zu verhelfen. Bis die Reinigungskraft kommt und – von einem Störgeräusch genervt – dem Projekt sprichwörtlich den Stecker zieht. Und das trotz Hinweisschild, das Gerät nicht auszuschalten und den Raum am besten gar nicht zu putzen. Eine Million Dollar Schadenersatz soll die Reinigungsfirma nun zahlen. Calamari-Abzocker und Champagner-Kassierer Ordentlich abkassiert wurde bei einer Familie, die in einem Restaurant auf Mykonos eingekehrt war. Es begann mit dem Angebot, Liegestühle zu nutzen, wenn man zwei Getränke bestellte. Der emsig-aufdringliche Kellner schwatzte den Gästen ein kulinarisches Highlight nach dem anderen auf, wich aber Nachfragen zu Speisekarte und Preisen geschickt aus. Am Ende stand eine Rechnung von 360 Euro – unter anderem mit Milchshakes zu je 38 Euro und Calamari für aalglatte 148 Euro. Ein unverhofft teures Vergnügen leistete sich auch ein Gast in einem Frankfurter Restaurant. Er hatte sich mit seinen Freunden eine 6-Liter-Flasche Edel-Champagner gegönnt – Methusalem-Größe. Als er dafür 13.000 Euro zahlen sollte, sah er alt aus