Warum die EU das Geld russischer Oligarchen nicht angreift

0 Views· 09/26/23
Was wichtig wird - Presse Play
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Im Februar 2022 reagierte die EU mit Sanktion bisher unbekannten Ausmaßes auf den Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine. Heute ist Russland das am meisten sanktionierte Land der Welt. Rund 1800 Personen und hunderte Organisationen stehen auf der Sanktionsliste der EU. Rund 300 Milliarden Euro an russischen Auslandsreserven und 21,5 Milliarden Euro russisches Privatvermögen wurden in der EU eingefroren. Der Krieg in der Ukraine immer noch im Gange, und die EU überweist monatlich 1,5 Milliarden Euro nach Kiew. Aus dem Unionsbudget, finanziert von EU-Steuerzahlern - die Reichtümer sanktionierter Oligarchen werden nicht angerührt. Warum das nicht ganz so einfach ist, erklären in dieser Folge Oliver Grimm, Brüsselkorrespondent der „Presse“ und Madlen Stottmeyer aus dem Wirtschaftsressort der „Presse“. Mehr dazu: Oliver Grimm: Die EU will die eingefrorenen russischen Milliarden samt Zinsen nicht antasten Madlen Stottmeyer: Das Vermögen der Russen in Österreich Gast: Oliver Grimm und Madlen Stottmeyer,, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Credits: Washington Post, Global News, ABC News Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

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