Zwei Jahre Dokumentationsstelle Antisemitismus in Mecklenburg-Vorpommern

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Eine gestörte Gedenkveranstaltung zum 9. November in Waren, umgestoßene Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Schwaan, Sieg-Heil-Rufe gegen ein vermeintlich jüdisches Paar auf offener Straße in Schwerin: Ronny Rohde nennt es die Spitze des Eisbergs. Der junge Rostocker Politikwissenschaftler dokumentierte 36 antisemitische Vorfälle, die sich im Jahr 2022 in Mecklenburg-Vorpommern ereigneten. Eigens dafür wurde die Dokumentations- und Informationsstelle Antisemitismus - kurz: DIA.MV gegründet, an die sich jeder wenden kann. Eine neue Ebene des Antisemitismus gibt es seit den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen - im Internet und auf der Straße.

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