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24 | TeamTime - Ziel nicht erreicht, was jetzt?
Was ist, wenn man seine gewünschten Ziele nicht erreicht oder wenn man Fehler gemacht hat? Herzlich Willkommen bei TeamTime - Das neue Miteinander in Partnerschaft und im Business. Hier findest Du die Inhalte unserer 24. Folge. Und wenn Du mehr über Julia Grosalski und Holger Krebs und über ihre Leistungen als Team-, Paar- bzw. als Erfolgscoach erfahren möchtest, besuche uns gern auf unseren Websites oder auf Social Media. Wir freuen uns, wenn Du uns abonnierst, kommentierst und weiterempfiehlst. Und wenn Du konkrete Fragen hast, kontaktiere uns gern persönlich: hello@juliagrosalski.de und info@holgerkrebs-coaching.de Julia - Paarcoach: www.juliagrosalski.de Instagram LinkedIn Facebook Holger - Erfolgscoach: www.holgerkrebs-coaching.de LinkedIn Facebook Inhalte dieser Folge: Was ist, wenn man seine gewünschten Ziele nicht erreicht oder wenn man Fehler gemacht hat? Oft ist es so, dass man sich erstmal emotional runterfährt und sich schlecht fühlt. Nur wozu macht man das, wozu führt das und wie geht‘s dann weiter? Von einer Fehlerkultur, also Fehler willkommen zu heißen, wird bei uns zulande oft gesprochen, doch wird sie auch wirklich gelebt? Meist ist Fehlerkultur eher im Business etabliert weniger im Partnerschaftsteam. Aber auch im Businessteam sind Fehler noch ein großer Knackpunkt. Die Frage ist, wie kommt man schnell aus der emotionalen Abwärtsspirale bei nicht erreichten Zielen und nicht gewünschten Ergebnissen wieder raus und welches Mindset steckt dahinter? Zunächst ist es wichtig, sich einmal die unterschiedlichen Mindsets über nicht erreichte Ergebnisse oder gar Fehler anzuschauen. Z.B. in dem Denken von „Fehler dürfen nicht sein, weil…“, spricht man nicht so gerne darüber, wenn man einen gemacht hat. Oder die Befürchtung hinter den nicht erreichten Ergebnissen ist, dass man dafür von anderen entwertet und verurteilt werden könnte. Meist ist es nur so, dass man nicht von anderen so behandelt wird, sondern dass man im Prinzip sich selbst erstmal der größte Kritiker ist und hart über sich urteilt. Dahinter steckt wiederum, dass man sich oftmals mit seinen Ergebnissen identifiziert, d.h sich damit auf- oder entsprechend abwertet. Wenn ich meinen Wert als Mensch mit meinen Ergebnissen verknüpfe, dann ist es kein Wunder, dass ich mich schlecht fühle, wenn ich keine guten Ergebnisse habe. Für eine funktionierende Fehlerkultur benutzt man eine wertungsfreie Kommunikation über die bestehenden Ergebnisse, woraus man Erkenntnisse erhalten kann, so dass man aus den Fehlern lernen, und sich durch die nicht erreichten Ziele weiterentwickeln kann. DAS ERGEBNIS MACHT KEINE AUSSAGE ÜBER DEN WERT DER MENSCHEN. Wenn wir DAS in unsere Köpfe reinbekommen, dann ist Fehlerkultur im Leben zu etablieren ein leichtes Spiel und ein wahrer Weiterentwicklungsbooster. Viel Spaß beim Hören!