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7 Alternativen zu mehr Gehalt (#141)
Mit diesen steuer- und sozialversicherungsfreien Gehaltsextras treibst Du Deinen Nettolohn hoch. Es soll ja Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen geben, die von sich das Gehalt ihrer Angestellten erhöhen. Für alle anderen in der Arbeitswelt heißt es: Regelmäßig mehr Geld vom Chef oder der Chefin fordern. Manchmal ist aber einfach keine Lohnerhöhung drin. Was dann? Einfach frustriert abziehen? Wie wäre es denn mit einer Alternative, zum Beispiel mit Gehaltsextras. Viele davon sind steuer- und sozialversicherungsfrei oder werden zumindest steuerbegünstigt. Das heißt: Auch ohne Gehaltserhöhung kann für Dich mehr netto drin sein. Welche Möglichkeiten Du hast und worauf Du bei den Gehaltsextras achten solltest, hörst Du in dieser Folge. Mehr Gehalt bedeutet nicht immer mehr Geld 2022 verdienten weibliche Angestellte hierzulande im Schnitt 18 Prozent weniger brutto pro Stunde als Männer. Die Ungleichbezahlung wirkt sich spürbar auf die spätere Rente von Frauen aus. Noch immer beziehen sie bis zu 400 Euro weniger gesetzliche Rente im Monat als Männer. Daher ist es vor allem für Frauen wichtig, regelmäßig Gehalt zu verhandeln. Wie Du erfolgreich Gehalt verhandelst, hat uns Verhandlungsexpertin Ljubow Chaikevitch in der Podcast-Folge 34 verraten. Eine Gehaltserhöhung führt nicht immer zu deutlich mehr Geld im Portemonnaie. Denn: Je mehr Du verdienst, desto mehr Steuern zahlst Du im Verhältnis. Der Steuersatz steigt nämlich mit dem Lohn. Rechne unbedingt durch, ob sich eine Gehaltserhöhung tatsächlich für Dich auszahlt, bevor Du das Gespräch mit Deiner Chefin suchst. Im Internet findest Du Gehaltserhöhungsrechner, die Dich dabei unterstützen. Beziehst Du Sozialleistungen wie Wohngeld oder Kinderzuschlag, verlierst Du durch eine Gehaltserhöhung unter Umständen den Anspruch darauf und stellst Dich finanziell schlechter. Lass Dich am besten vorab bei den Kommunen beraten, zum Beispiel bei der Wohngeldstelle oder der Familienkasse, wie sich mehr brutto darauf auswirkt. ** Gehaltsextras als Alternative** Statt mehr Geld könntest Du auch attraktive Gehaltsextras für Dich raushandeln. Wie wäre es beispielsweise mit einem Jobrad, einem Zuschuss zu Deinem Pilateskurs oder vielleicht beteiligt sich Dein Chef finanziell an der Kinderbetreuung? Sowohl Angestellte als auch Arbeitgeber und Arbeitgeberin haben etwas von solchen steuer- und sozialversicherungsfreien Gehaltsextras. Dein Boss spart beispielsweise bei den Gesamtkosten, freut sich über eine motivierte und zufriedene Angestellte. Und Du freust Dich, neben dem eigentlichen Extra, dass Du Steuern und Sozialabgaben sparst. Unterm Strich gehst Du bestenfalls mit mehr netto nach Hause. Woran Du aber denken solltest: Tauschst Du ein bisschen Deines Lohnes ein, zum Beispiel gegen ein Jobticket, hast Du weniger Geld auf dem Konto, zahlst weniger in die Rentenkasse ein und bekommst auch weniger Kranken- oder Arbeitslosengeld. ** 7 Gehaltsextras, mit denen Du Steuern sparst** Gehaltsextra Nummer 1: Der Gutschein Du pendelst regelmäßig mit dem Auto zwischen Arbeit und zuhause? Wie wäre es, wenn Dich Deine Firma finanziell mit einem Tankgutschein unterstützt? Gutscheine bis zu 50 Euro monatlich sind steuer- und sozialversicherungsfrei. Achte darauf, dass Du den Betrag nicht übersteigst, sonst bist Du sofort abgabepflichtig – und zwar auf die gesamte Summe. Außerdem darf Dir ein mögliches Restguthaben nicht ausgezahlt werden. Das Finanzamt