Eine Hommage an die Gründer/innen des Familien-Traditionsunternehmens Beisser Hamburg 1836: Nach dem napoleonischen Krieg waren viele Schlachterblöcke in Hamburg verwaist, da ein Schlachterblock nach altem Brauch nur vom Vater auf den Sohn vererbt werden konnte. Daher beschloss der Hamburger Senat, die leeren Blöcke neu zu vergeben. So kam es, dass 1836 Georg Christian Beisser aus Kalf in Baden-Württemberg im „Block 28“ in der Spitaler Straße das Beisser-Stammhaus eröffnete. Er versorgte neben Endverbrauchern auch Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtungen. Heute ist Beisser immer noch ein Familienunternehmen - im stetigen Wandel. Und wer bei Familie Beisser zu Gast sein möchte, geht zum Beispiel ins "Entre Nous" in Eppendorf. „Lieber Claas Habben, es war eine Freude, mit Ihnen über Ihre Vision und vor allem über Ihre ethische Verantwortung zu sprechen. Ich bewundere Ihren Mut und Ihre Tatkraft. Meiner Meinung nach sind Sie ein echtes role model für Ihre Branche. Seien Sie bedankt für dieses offene Gespräch!"

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