AOP-Katalog 2023: Auswirkungen auf die Gastroenterologie

0 Views· 08/24/23
In Drama

Heiner Wedemeyer plaudert mit Ludger Leifeld Der neue AOP-Katalog stellt uns alle vor Herausforderungen: Operative Leistungen in der gastroenterologischen Endoskopie können in vielen Fällen ambulant durchgeführt werden und bedürfen in anderen Fällen einer stationären Überwachung, doch der neue AOP-Katalog bildet die Heterogenität endoskopischer Leistungen bei weitem nicht ab. Beispiele sind die interventionelle Koloskopie (EMR: endoskopische Mukosaresektion) und die Endoskopie der Gallenwege (ERCP: endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatographie). Beide Leistungen sind seit vielen Jahren im AOP enthalten. Allerdings konnte sich eine ambulante Leistungserbringung in den letzten Jahren bei diesen Operationen nicht durchsetzen, da u. a. Strukturvoraussetzungen nicht erfüllt sind und eine spezialisierte Ausbildung in diesen Techniken an stationären Zentren beheimatet ist. Heiner Wedemeyer plaudert mit Ludger Leifeld, Vorsitzender der Kommission Qualität, über die Lücken im System, welche Möglichkeiten wir haben, mit den neuen Vorgaben umzugehen und wie wichtig es ist, als Fachgesellschaft Strukturvorgaben für eine qualitätsgetriebene, sektorübergreifende Versorgung zu machen. Strukturelle, prozedurale und personelle Voraussetzungen für eine sektorenübergreifende Erbringung endoskopischer gastroenterologischer Leistungen https://www.dgvs.de/wp-content..../uploads/2023/07/ZfG AOP & Sektorenübergreifende Versorgung: Die Aktivitäten der DGVS https://www.dgvs.de/versorgung..../gesundheitspolitik/

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