Baerbock in Kiew: Mehr als ein Besuch in schwierigen Zeiten
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist am Montagfrüh nach Kiew in die Ukraine gereist. Dort hat Baerbock unter anderem ihren ukrainischen Amtskollegen, Dmytro Kuleba, getroffen. Auf der gemeinsamen Pressekonferenz der beiden hat sie anschließend betont, dass Deutschland die Ukraine weiterhin unterstützen wird – militärisch, humanitär und finanziell. Ein wichtiges Signal für die Ukraine, sagt Daniel Brössler aus dem SZ-Parlamentsbüro. Denn die internationale Unterstützung für die Ukraine bröckelt immer mehr. Ländern wie Südafrika und Indien sei egal, wie der Krieg endet. Umso wichtiger sei für die Ukraine, dass der Westen weiterhin an ihrer Seite steht. Dafür sei Baerbocks Besuch ein wichtiges Zeichen. Weitere Nachrichten: Erdbebenfolgen in Marokko, Rezession in Deutschland Moderation, Redaktion: Tami Holderried Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über phoenix Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER