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Gas-Deal mit Katar: Deutschland im Energie-Dilemma
Am Dienstag wurde ein neuer Gas-Deal abgeschlossen: Ab 2026 liefert Katar für 15 Jahre Flüssiggas nach Deutschland. Das Ziel ist, hierzulande unabhängiger von russischem Gas zu werden. Kritiker und Kritikerinnen sprechen von "Doppelmoral", weil Katar einerseits rund um die WM kritisiert, andererseits aber nun zum Handelspartner werde. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck steht noch einmal besonders in der Kritik, weil neue Deals über den Bezug fossiler Energieträger den Klimaschutzplänen der Bundesregierung zuwiderlaufen. Auch Michael Bauchmüller, Energieexperte der SZ, sieht den Deal aus Klimaschutzgründen kritisch. Der Vertrag mit Katar ende im Jahr 2041: "Das ist vier Jahre, bevor Deutschland klimaneutral sein will. Und schon 2040 sollen die Emissionen um 88 Prozent unter dem Wert von 1990 liegen. Da ist nicht mehr viel Raum für weitere Emissionen." Andererseits heilige der Zweck "auch ein Stück weit diesen Vertrag mit Katar. Denn Gas und Energie sind Putins wichtigste Waffen, das sieht man ja auch gerade in der Ukraine." Darum, sagt Bauchmüller, müsse Deutschland es schaffen, von russischer Energie unabhängig zu werden und trotzdem als Volkswirtschaft weiterhin gut zu funktionieren. Weitere Nachrichten: Polizistenmörder von Kusel verurteilt, Bundesregierung einigt sich auf Neuregelung der Fachkräftezuwanderung Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über dpa, ZDF