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Hat die E-Patientenakte in dieser Form eine echte Chance, Professor Debatin?
Der Ex-Chef des Health-Innovation-Hub über die Digitalisierung im Gesundheitswesen Die digitale Transformation des Gesundheitswesens ist in der Prioritätenliste des Bundesgesundheitsministeriums wieder oben angekommen. Das stellt Professor Jörg F. Debatin, ehemals Chairman im Health Innovation Hub des BMG, im „ÄrzteTag“-Podcast mit Befriedigung fest. Die Übergabe des Staffelstabes in dieser Sache habe nach dem Regierungswechsel zwar relativ lange gedauert, aber jetzt gehe es „in die richtige Richtung“. Es werde überall „ein bisschen gedreht“. Debatin begrüßt besonders das Commitment für die Digitalen Gesundheitsanwendungen, zur Opt-out-Patientenakte und auch zum E-Rezept mit der klaren Ansage zum Start am 1. Januar 2024. Im Gespräch geht Debatin auch darauf ein, wo die Ampel in den Gesetzentwürfen bislang zu kurz springt und zu unpräzise bleibt, zum Beispiel bei der Umsetzung der Bezahlung von Telemedizin ohne die Grenze des Umsatzanteils in Höhe von 30 Prozent oder beim geplanten Forschungsdatenzentrum aus dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Sorgen bereitet dem Arzt und Ex-Klinikmanager noch die Gestaltung und die Umsetzung der elektronischen Patientenakte (ePA). Zwar sei eine möglichst wenig aufwändige Übertragung von Patientendaten in die ePA technisch „keine Rocket Science“, so Debatin. Dennoch sei der Aufwand, Daten aktiv in die ePA zu übertragen, auch wenn sie gar nicht benötigt werden, zu hoch, glaubt er. Wie Debatin sich eine alternative Akte „on demand“ im Vergleich zu einer ePA „auf Vorrat“ vorstellt und wie die Daten dezentral gespeichert bleiben und dennoch bei Bedarf im Zugriff für Ärztinnen und Ärzte sein könnten – das erläutert er im „ÄrzteTag“-Podcast. (Dauer: 29:57 Minuten)