Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 2

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Erfolgreich im Herzbusiness
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Teil 2/4 der Miniserie Warum selbständige Frauen leider zu früh aufgeben und warum das nicht sein müsste. 20 Gründe – und 20 Strategien, wie es Dir gelingt, das Richtige zu tun und dranzubleiben. Sie sind perfekt ausgebildet – aber ihr Perfektionismus bremst sie aus. Sie sind engagiert, lenken aber ihren Fokus auf Einsatzbereiche, die nicht gut bezahlt werden. Sie träumen von groß, aber erleben täglich kleinklein. Sie haben etwas auf dem Kasten, aber wenig auf dem Konto. Damit wir wollen wir jetzt Schluss machen. Wir als Gründerinnen der Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen beobachten und denen wir deshalb durch entsprechende Angebote in unserem Mentoringprogramm vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in diese Fallen tappen. Und damit Frauen endlich das verdienen, was sie verdienen, und nicht mehr unternehmerisch kleinspielen. Die Gründe Nummer 6 bis 10, warum Frauen die selbständige Flinte zu früh ins Korn werfen, sind Thema der heutigen Episode: 6.) Preisgestaltung Preisgestaltung hat immer auch etwas mit dem eigenen Wertgefühl zu tun. Erfolgreiche Unternehmerinnen kennen das zu ihnen passende Geschäftsmodell und wissen, wie ein wertentsprechender Energieausgleich für ihr Angebot aussieht. Es ist so wichtig für das Überleben des eigenen Unternehmens, angemessene Preise aufzurufen. Wer das nicht tut, wird schnell erschöpft sein und ausbrennen. 7.) Vernetzung muss daily doing sein „Steigbügelhalten, Vitamin C, Seilschaften, Kontakte haben“. Für Männer ist das oft täglich Brot. Viele Frauen tun sich schwer damit, sich ein tragfähiges Vertriebs- und Kooperations-Netzwerk aufzubauen. Das ist aber so wichtig, um zu wachsen, wohlwollende Begleiterinnen zu haben und um Anschub zu bekommen bei anstehenden Produktlaunches etc. Wir Frauen dürfen das schlechte Image, das „Vernetzung“ oft noch hat, zu überdenken und es zu ersetzen durch ein Bild des weiblichen Schulterschlusses. 8.) Unprofessionelles Branding und „Online-Ladenaufbau“ „Das mache ich erst einmal selbst“ – wer das äußere Erscheinungsbild seines Unternehmens nicht professionell gestaltet, suggeriert damit ebenfalls „Unprofessionalität und Hobby-Mentalität“. Wenn Du mit Deinem Unternehmen zahlungsbereite Kunden anziehen willst, verpasse nicht die Chance, ihnen durch Dein Logo, Deinen Außen- und Webauftritt Deine Professionalität von Sekunde 1 an zu beweisen. Es gibt keine Chance für den zweiten Eindruck. Oder anders gesagt: Wenn Du mit einem professionellen, ansprechenden, appetitlichen „Online-Ladenbau“ auf den ersten Blick überzeugst, gehst Du mit dem Interessenten gleich auf einem viel höheren (Preis-)Niveau ins Gespräch. 9.) Verkaufsfokus fehlt. Wer beim Wort „Verkaufen“ kein „fulbody YES“ ausstößt, darf hier noch mal rangehen. Eine Unternehmerin hat drei Haupt-Aufgaben: Verkaufen, verkaufen, verkaufen. Wenn sie nicht verkauft, fehlen die Vitalstoffe fürs Unternehmen. Wenn sie beim großen Kreislauf des Gebens und Nehmens nicht das Bild aufbaut, dass sie Energieausgleich mit ihren Kund:innen betreiben will, fehlt ein wichtiges Flow-Element für ihre erfolgreiche Selbständigkeit. Viele Frauen befürchten leider stattdessen, aufdringlich zu sein, wenn sie ihr Angebot unterbreiten. Das Gegenteil ist der Fall: Nur wer verkauft, kann helfen. Wer nicht verkauft, kommt nicht zum Zug … und gibt unter Umständen zu früh auf. Also Fokus auf Verkauf! 10.) Wer kein Verkaufsevent hat, gibt leider zu früh auf Es ist so wichtig, eine Art von Verkaufsevent für sich selbst zu finden, das man zutiefst sympathisch findet. Nur dann kann die Unternehmerin auch mal mehrere Kund:innen gleichzeitig akquirieren. Im UP-Lift Programm lehren wir zwei Verkaufsevents: Live Serve & Sell sowie Launch & Sell. Beide Verkaufsevents geben die Möglichkeit, den potentiellen Kundinnen sehr sympathisch und menschlich zu begegnen und ihnen dur

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