Putins neues Problem in Afrika

0 Views· 08/26/23
Was jetzt?
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Bislang haben sich Russlands Aktivitäten in Afrika entscheidend auf die Wagner-Gruppe gestützt. Vor allem in den Sahelländern Mali und Burkina Faso hat die Wagner-Gruppe zuletzt dazu beigetragen, Russlands Einfluss auszuweiten. Nach dem Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stehen die Söldner ohne Anführer dar. Wieso Wladimir Putin auf die Wagner-Gruppe nicht verzichten kann, analysiert Afrika-Expertin Andrea Böhm bei Was jetzt?. In den acht Betriebszentralen der DB Netz, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, wird der gesamte Schienenverkehr des Landes organisiert. Kommt es im Zugverkehr zu Störungen, erfordert der Job jede Menge Koordinierungsvermögen. Um den Schienenverkehr langfristig zu verbessern, werden die wichtigsten Bahnstrecken in den kommenden Jahren generalsaniert. Bis dahin wird es aber erst mal schlimmer, sagt Sören Götz, Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Tipps und Tricks fürs Minigolf. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wagner-Gruppe in Afrika: Kopflos in Afrika Wagner-Gruppe in Afrika: Personenschutz gegen Rohstoffe Zugverkehr: Man versteht nicht mal Bahnhof

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