Rund um die Atmung: Wenn einem die Luft wegbleibt.

Folge 4: Chefarzt Dr. med. Tobias Hofmann berichtet über Atemnot in der Psychosomatik Vom „ersten Atemzug an“ holen wir Luft. Jeden Tag atmen wir rund 20.000 Mal, pro Jahr sind das über sieben Millionen Mal. Und kaum etwas erscheint uns so selbstverständlich wie das Luftholen. Umso gravierender ist es, wenn plötzlich etwas mit der Lunge und den Atemwegen nicht mehr stimmt. Wenn das Atmen aufgrund von Erkrankungen schwieriger wird und eben keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Welche Lungenerkrankungen es gibt, warum manche Atemnot auch psychische Ursachen hat, und wie sie bei den DRK Kliniken Berlin behandelt werden, ist Thema der aktuellen Reihe von „Rezeptfrei“. In der vierten Folge geht es um Atemnot in der Psychosomatik. So gibt es z.B. das Hyperventilieren, eine Atemnot bei einer Vielzahl von Angststörungen wie z. B. Panikattaken, bei einer generalisierten Angststörung oder auch bei Phobien. Mitunter triitt sie aber aber auch in Kombination mit organischen Problemen auf. Über diese diversen Möglichkeiten psychosomatischer Atemnot rede ich heute mit dem Chefarzt der DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik, Dr. med. Tobias Hofmann. Er berichtet über die Symptome und wie eine Therapie aussehen kann – sehr komplexes Thema auf den Punkt gebracht. Weitere Informationen auf der Internetseite der DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik: Linkbeschreibung