Warum der Brückenstrompreis die Energiewende bremst

0 Views· 09/15/23
Wirtschaft · Forschung · Debatten
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Prof. Kathrine von Graevenitz, PhD zu Gast im ZEW-Podcast Nach einer Idee des Bundeswirtschaftsministeriums sollen die Industriestrompreise für energieintensive Unternehmen bis 2030 für 80 Prozent des jeweiligen Verbrauchs in Form eines Brückenstrompreises gedeckelt werden. Befürworter/innen sagen, dass diese Subventionen nötig sind, damit die Industrie nicht abwandert. Kritiker/innen betonen, dass eine Subvention keine Anreize mehr setzt, um Strom zu sparen. Im ZEW-Podcast redet Prof. Kathrine von Graevenitz, PhD, stellvertretende Leiterin im ZEW-Forschungsbereich „Umwelt- und Klimaökonomik“, darüber, ob der Brückenstrompreis überhaupt zielführend ist und warum sie gesamtwirtschaftliche Maßnahmen für geeigneter hält als nur bestimmte Wirtschaftsbereiche zu subventionieren. Abonniert den ZEW-Podcast auf den gängigen Plattformen und verpasst so keine neue Folge. Wir freuen uns über eine positive Bewertung! Momentan entwickeln wir unseren Podcast weiter. Dabei brauchen wir Eure Hilfe. Gebt uns in einem kurzen Online-Gespräch Feedback zu diesem Podcast. Meldet Euch dafür bitte per Mail: podcast@zew.de. Impressum: https://www.zew.de/de/impressum/ Datenschutz: https://www.zew.de/de/datenschutz/

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