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Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 4
Teil 4/4 der Miniserie Wir als Gründerinnen der Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen beobachten und denen wir deshalb durch entsprechende Angebote in unserem Mentoringprogramm vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in diese Fallen tappen. Und damit Frauen endlich das verdienen, was sie verdienen, und nicht mehr unternehmerisch kleinspielen. Im letzten Teil der Serie sprechen wir über die 5 Gründe, die wir gerade bei selbständigen Frauen oft beobachten: 16.) Undienliche Vergleiche anstellen und sich selbst frustrieren Frauen, die dazu neigen, sich undienlicherweise mit weiter fortgeschrittenen Frauen zu vergleichen (statt zum Beispiel mit sich selbst vor 3 Monaten), neigen häufiger dazu, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wie frustriere ich mich maximal selbst?“ – in dieser Disziplin sind diese Frauen leider konsequenter als darin, sich selbst abzufeiern für mutige Schritte nach vorne. 17.) Frau muss wissen, wie sie ihr Energieniveau aktiv oben hält und dem Flow folgt Erfolgreiche Frauen verstehen und beherzigen das Gesetz der Vibration oder Schwingung (siehe Punkt 15). Es besagt, dass alles, was wir um uns herum finden, aber auch unsere Gedanken und Ideen, eine bestimmte Schwingung beziehungsweise Frequenz haben. Starke und positive Ideen und Ziele haben eine andere Frequenz als Ängste und Zweifel. Dem Gesetz der Anziehung folgend, ziehen wir immer das an, was sich auf ein und derselben Frequenz (Schwingung) mit uns befindet. Insofern ist es wichtig, dass wir uns immer wieder bewusst machen, welche Art von Gedanken (und damit Frequenz) wir gerade produzieren – und damit welche Reaktionen wir wiederum anziehen. Leider erkennt das Gesetz der Anziehungskraft nicht, ob es uns gut oder schlecht geht, es verstärkt lediglich die Frequenz, die wir selbst ausstrahlen. Wenn Du das nachvollziehen kannst, wirst Du Dir sicher denken können, dass die beiden universellen Gesetze auch (oder vor allem) etwas Gutes für Dich tun können. Wenn wir uns bewusst darauf einstellen, glücklich zu sein, verändern wir den Fokus und ziehen Glück an. Wir ernten eben, was wir säen. Du musst gezielt durch Tun Vertrauen in Dich und Deine Träume aufbauen. Trainiere Dich im Vertrauen! 18.) Haltung und Grundannahmen überprüfen und ersetzen lernen Viele Frauen geben zu früh ihre Selbständigkeit auf, weil sie bei ihren negativen Grundannahmen, von denen sie in der Businesswelt ausgehen, nicht aufgeräumt haben. Erfolgreiche Frauen haben schnell gelernt, ihre Grundeinstellung zu identifizieren. Wie denke ich über Kunden, den Markt, meine Chancen? Das, was ich erwarte, werde ich auch bekommen. Wer es gelernt hat, tief innen den Erfolg und das Gute zu erwarten, wird genau das ernten (gilt leider auch umgekehrt) 19.) Festkleben an ungewollten Ergebnissen („detach youself“) Wir müssen es lernen, unseren Selbstwert und unser Gefühl für unsere Wirksamkeit von aktuellen Ergebnissen zu entkoppeln. Wenn wir unser Selbstbewusstsein davon abhängig machen, wieviele Anmeldungen und Abschlüsse wir bei der aktuellen Aktion erzielt haben, machen wir uns von der Resonanz im Außen abhängig – und sind viel zu schnell vom (selbständigen) Weg abzubringen. Löse Dich davon, Dein Wohl und Wehe von den aktuellen Ergebnissen abhängig zu machen. Nimm sie wahr und gehe weiter auf Dein eigentliches Ziel zu! Wer das gelernt hat, haut nicht zu früh in den Sack! 20.) „Sei das Wasser, nimm den leichten Weg“ „Grow with the flow“ – Stelle Dich nicht den universellen Gesetzen entgegen. Sei das Wasser, nicht der Stein. Suche den mühelosen und direkten Weg, statt es Dir systematisch schwer zu machen. Wer erfolgreich ist, fragt sich immer automatisch „Wie könnte es leicht gehen?“, „Wie ist der direkte Weg?“, „Wie kann ich mein Ziel erreichen, ohne mich aufzureiben?“