Wieso der Staat Diesel und Dienstwagen fördert

0 Views· 08/31/23
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Bei ihrer Klausurtagung im Schloss Meseberg hat die Bundesregierung beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37 Milliarden auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der geplanten Finanzhilfen für 2024 kommen aus dem Programm der Klima- und Transformationsfonds. Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und berichtet, was im Subventionsbericht der Bundesregierung steht und wieso das Finanzministerium diese Pläne ablehnt. 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll südlich vom Berliner Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus entstehen – eine Gedenkstätte zur brutalen deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut dem Eckpunktepapier soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das wichtigste erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl in Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll und warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt Felix Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen. Was noch? Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications Biology können Frauen besser mit Hunden kommunizieren als Männer. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung: Subventionen steigen 2024 sprunghaft an Meseberg: Kabinettsklausur der Ampelkoalition Zweiter Weltkrieg: "Deutsch-Polnisches Haus" erinnert an "Besatzungsterror"

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