Wohncontainer für die Ukraine – Mit dieser Idee will ein Schweizer helfen

0 Views· 06/21/23
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28 Wohncontainer wollte der Zürcher Holzbau-Unternehmer Andreas Seiz in die Ukraine bringen. Als vorübergehende Bleibe für Kriegsopfer, die ihr Heim verloren haben. Keine einfache Sache. Zuerst hatte Andreas Seiz, Eigentümer einer Holzbaufirma im Zürcherischen Buchs, wie viele andere Geld gespendet für die ukrainischen Kriegsopfer. Doch als er von 28 Wohncontainern hörte, die die Asyl-Organisation Zürich nicht mehr weiternutzen konnte, kam ihm eine Idee: Wieso nicht diese Container in die Ukraine bringen und dort aufbauen – für Menschen, die ihr Dach über dem Kopf verloren haben? Für dieses Projekt konnte er auch Yullia Petermann gewinnen, eine seit Jahren in der Schweiz lebende ukrainische Psychologin. Hilfswerksvertretende sagen, Private sollen besser ihr Geld spenden, statt selbst solche Projekte umzusetzen. Doch Andreas Seiz zeigte sich von Anfang überzeugt von seiner Idee. Die Reporter Peter Balzli und Christof Franzen haben die Realisierung dieses privaten Hilfsprojektes beobachtet und begleitet.

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