- After-Shows
- Alternative
- Animals
- Animation
- Arts
- Astronomy
- Automotive
- Aviation
- Baseball
- Basketball
- Beauty
- Books
- Buddhism
- Business
- Careers
- Chemistry
- Christianity
- Climate
- Comedy
- Commentary
- Courses
- Crafts
- Cricket
- Cryptocurrency
- Culture
- Daily
- Design
- Documentary
- Drama
- Earth
- Education
- Entertainment
- Entrepreneurship
- Family
- Fantasy
- Fashion
- Fiction
- Film
- Fitness
- Food
- Football
- Games
- Garden
- Golf
- Government
- Health
- Hinduism
- History
- Hobbies
- Hockey
- Home
- How-To
- Improv
- Interviews
- Investing
- Islam
- Journals
- Judaism
- Kids
- Language
- Learning
- Leisure
- Life
- Management
- Manga
- Marketing
- Mathematics
- Medicine
- Mental
- Music
- Natural
- Nature
- News
- Non-Profit
- Nutrition
- Parenting
- Performing
- Personal
- Pets
- Philosophy
- Physics
- Places
- Politics
- Relationships
- Religion
- Reviews
- Role-Playing
- Rugby
- Running
- Science
- Self-Improvement
- Sexuality
- Soccer
- Social
- Society
- Spirituality
- Sports
- Stand-Up
- Stories
- Swimming
- TV
- Tabletop
- Technology
- Tennis
- Travel
- True Crime
- Episode-Games
- Visual
- Volleyball
- Weather
- Wilderness
- Wrestling
- Other
05-08: «The 5 Levels of Leadership»
Von der Chefin zur Entwicklerin von Menschen John C. Maxwell beschreibt mithilfe von fünf Stufen, in welche Richtung man sich als Führungsperson entwickeln sollte. Bei diesen Stufen geht es nicht nur um Fähigkeiten, die man sich aneignet und dann bis zum Lebensende hat, sondern auch um Stufen der Führungsbeziehung, die zu jeder geführten Person verschieden sind. Eine Pfarrperson kann beispielsweise die Jungscharhauptleiterin auf der Stufe vier führen, während sie das neu gegründete Chilekafi-Team noch auf Stufe zwei führt. Je öfter man die Stufen schon bis zum eigenen obersten Level erklommen hat, desto einfacher kommt man bei neuen Menschen zur nächsten Stufe. Stufe 1 lautet «Position». Der Grund, warum man andere führen darf, ist meistens zuerst die höhere offizielle Position. Doch wenn strukturelle Autorität der einzige Grund bleibt, warum sich andere von einem führen lassen, dann werden sie das nicht lange tun. Es braucht einen baldigen Schritt zu Stufe 2: «Erlaubnis» (Permission). Erst, wenn man sich um die Leute kümmert, mit denen man zusammenarbeitet, geben sie einem die (innere) Erlaubnis, sie zu führen. Gute Leader hören zu, lernen und führen erst dann. «Sich kümmern» bedeutet nicht, alle glücklich zu machen und allen zu gefallen, sondern darum, allen zu helfen, ihre Arbeit gut zu machen. Stufe 3 ist die «Produktion». Wer mit seinem Team Ziele erreicht, setzt viel Energie und Begeisterung frei. Das bedeutet auch: Man sollte an seinen eigenen Fähigkeiten arbeiten. Nur wenn ich gut bin in dem, was ich tue, kann ich meinen Beitrag dazu leisten, dass auch andere ihre Stärken einbringen und sich darauf konzentrieren. Die wahrscheinlich wichtigste Stufe 4 für eine Kirchgemeinde lautet: «Menschen entwickeln» (People Development). Eine Führungsperson auf Stufe 4 sagt nie: «Wenn ich die Aufgabe selber erledige, bin ich schneller, als wenn ich anderen zeige, wie es geht.» Denn sie weiss: Erst wenn ich andere zu Leadern aufbaue, kann sich mein Wirken multiplizieren. Wer andere aufbauen will, muss das Ego überwinden, die Kontrolle abgeben und anderen vertrauen wollen. Auf Stufe 5 ist man auf dem «Gipfel» (Pinnacle). Lukas ist sich nicht sicher, ob dies noch ein zusätzliches Level sein muss, da es eigentlich die logische Folge aus Stufe vier ist: Wenn man andere Menschen zu Leadern ausbildet, sollte man sie auch lehren, wie sie wiederum andere zu Leadern machen können. Eine deutsche Zusammenfassung des Buchs «The 5 Levels of Leadership» von John C. Maxwell, erstellt von Lukas Huber, findet sich hier: https://www.ref-sh.ch/dok/49737 Hinterlasst gerne einen Kommentar unten auf der Seite: https://aufwaerts-stolpern.podigee.io/42-05-08 Kontakt mit den Hosts: aufwaerts-stolpern@ref-sh.ch