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#248 - Home-Office oder externes Büro als Selbstständige?
Der Business Podcast - Sales & Mindset Impulse für selbstständige Frauen Facebook: https://www.facebook.com/lauraundgretel Website Laura und Gretel: https://www.lauraundgretel.de Website Gretel: https://gretelniemeyer.com/ Website Laura: https://lauraroschewitz.de/ Instagram Gretel: https://instagram.com/gretelni....emeyer?igshid=ltjayy Instagram Laura: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/ Youtube: https://www.youtube.com/channe....l/UCWWzRSwcPtp5JwxyI Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Gretel und Laura. Ich freue mich sehr, dass wir wieder eine neue Podcastfolge vor uns haben heute. Und ich habe ein Thema eingepackt für diese Woche, was ich besonders spannend finde, weil ich mit dem gerade sehr konfrontiert war die letzten Wochen und Monate. Und zwar, Homeoffice oder externes Büro. Ich fange mal so an. Ich persönlich habe viele Jahre jetzt im Homeoffice gearbeitet, nicht erst seit Corona. Und hatte nur in kurzen Etappen zwischendurch mal ein externes Büro zur Verfügung. Habe die aller allermeiste Zeit von zu Hause gearbeitet und ich habe das am Anfang sehr genossen, denn mein letzter Job, bevor ich komplett 100 % selbstständig war, war ein Angestelltenjob, bei dem ich pro Strecke 45 Minuten Auto fahren musste, sprich anderthalb Stunden am Tag. Und das an so 3 bis 4 Tagen die Woche. Ich konnte schon immer ein bisschen aus dem Homeoffice arbeiten. Das waren immer die Tage, wo ich nicht so viel fahren musste und einfach nicht so viel Zeit verloren habe und gerade im Winter zum Beispiel auch einfach bei Tageslicht mal draußen sein konnte und nicht immer im Dunklen sehr viel Auto fahren und im Hellen arbeiten. Das hat mir irgendwie schon immer so ein bisschen gestunken und deswegen war eine große Freiheit, als ich mich dann selbstständig gemacht habe, dass ich wirklich, das war jetzt auch schon 2017. Also es ist schon einige Jahre her, dass ich dann einfach entscheiden konnte, ich arbeite jetzt nur noch von zu Hause aus dem Homeoffice. Durch die Pandemie Situation hat sich die Frage dann ja auch nicht weiter gestellt. Das war jetzt nicht die beste Zeit, um sich dann ein externes Büro dauerhaft zu suchen und es gab aber auch nicht mehr so die Möglichkeit so richtig mit Coworking Spaces und co. Das heißt, ich fühlte mich schon sehr auch dazu verpflichtet, zu Hause zu sein. Und gerade am Anfang fand ich das auch wirklich sehr, sehr angenehm. Wenig Fahrzeiten, kein Dress Code, Kosten sparen, Umweltschutz, Zeit sparen. Also sehr, sehr viele Dinge, die mir auch wichtig sind, waren mit dem Homeoffice erfüllt und so konnte ich dem auch nichts Negatives abgewinnen, weil es ja einfach sozusagen perfekt war. Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass für mich, die sowieso schon eine Person ist, die viel arbeitet, mit Sicherheit auch ab und zu mal ein bisschen zu viel im Sinne von, dass ich meine Grenzen nicht so gut ware. Die Tätigkeit im Homeoffice, die große Schwierigkeit und Herausforderungen mitgebracht hat, dass ich quasi meine Arbeit in meinem zu Hause hatte und somit gefühlt gar keine Grenzen mehr. Ich habe mich sehr oft dabei ertappt oder es einfach beobachtet, dass ich schon morgens beim Frühstück, vor dem Frühstück den Rechner… Ich kam wirklich. Also aufwachen. Also ein gewöhnlicher Tagesablauf in meinem Homeoffice leben war wirklich aufwachen, erst mal Smartphone an, alle Social Media Kanäle checken. Was ja häufig bei Selbständigen schon eine berufliche Tätigkeit ist. Weil wir das oft nicht tun, weil es uns einfach so stark interessiert, son