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#3 Keine Mudda - Über Elterntauglichkeit, Samenspende und Demütigung - mit Diana Kinnert
Eigentlich wollten Miyabi und Vreni mit Diana vor allem über die Herausforderungen gleichgeschlechtlicher Paare mit Kinderwunsch sprechen. Doch die CDU-Politikerin und Publizistin steigt gleich persönlich und sehr offen in dieses Gespräch ein. Dabei spricht sie nicht nur zum ersten Mal überhaupt öffentlich über ihre eigene Lebenssituation in einer Beziehung mit Frau und Kind, sondern auch vom Verlust ihrer eigenen Mutter und eröffnet so auch in Folge 3 noch mal ganz neue und sehr spannende Perspektiven auf das Thema „Keine Mudda“. Genau genommen hat Diana nämlich seit zwei Jahren, also mit Beginn der Beziehung, auch unweigerlich eine Art Mutterrolle für den neunjährigen Sohn ihrer neuen Freundin übernommen - obwohl sie selbst keinerlei Wunsch nach einem Kind hegte. Weil sich das aber inzwischen geändert hat, erzählt Diana auch über ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen mit Samenbanken, woran „Elterntauglichkeit“ ihrer Meinung nach bemessen werden sollte, warum gleichgeschlechtliche Paare - anders als heterosexuelle Paare - immer noch keine finanzielle Unterstützung von Krankenkassen bei künstlicher Befruchtung bekommen und was sie als CDU-Politikerin eigentlich diesbezüglich unternimmt. Aber Diana spricht auch darüber, wie es ist, plötzlich die eigene Mutter zu verlieren und was „Keine Mudda“ in diesem Fall bedeuten kann. Ja, … auch die 3. Folge dieses Themenblocks hat‘s in sich. Also: Schön, dass ihr da seid! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!