Autismus-Spektrum-Störung: Entwicklungsschritte fördern, Klippen umschiffen

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Der Springer Medizin Podcast
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In Drama

mit Dr. Günther Stratmann, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (01:35) Darstellung von Autismus in der Öffentlichkeit | (02:43) Diagnostik bei Verdacht auf ASS | (07:53) Einblicke in die Autismus-Ambulanz des Pfalzklinikums| (10:45) Alter und andere Einflussfaktoren | (13:12) Erfolgsversprechende Interventionen | (15:12) Therapieziele und Einbezug des Umfelds | (20:15) Medikamentöse Therapie bei ASS und Komorbiditäten | (23:38) Wandel in der Arbeit mit ASS | (26:36) Persönliche Erfolgsgeschichte Das Krankheitsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ist sehr heterogen. Die Diagnose verlangt daher Expertise und lässt sich nicht in einer Sitzung feststellen. Umso früher ASS diagnostiziert und behandelt wird, desto besser sind die Aussichten, dass sich die Betroffenen so gut wie möglich entwickeln können, erklärt Dr. Günther Stratmann vom Pfalzklinikum in dieser Folge. Dabei spielt natürlich das Umfeld – die Eltern, der Kindergarten, die Schule – eine entscheidende Rolle und die Therapeutin oder der Therapeut nimmt eine wichtige Moderationsrolle ein, um die verschiedenen Bereiche aufeinander abzustimmen. Wichtig ist es zudem, die Komorbiditäten im Blick zu haben und diese leiliniengerecht zu behandeln und sie nicht der Autismus-Spektrum-Störung unterzuordnen. Dr. Günther Stratmann ist Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sowie für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Er leitet als Chefarzt die Abteilung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums. Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf unserer Webseite.

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