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Bafin-Chef Mark Branson erwartet weitere Zinsrisiken für Unternehmen / HRI-Prognose: Nullwachstum als neue Normalität
Handelsblatt Today Die Banken haben die größten zinsbedingten Turbulenzen hinter sich. Davon ist der Präsident der Finanzaufsicht Bafin Mark Branson überzeugt. Das Jahr 2022 sei für die Geldinstitute das schwierigste Jahr gewesen. Teile der Branche hätten den Zinsschock bloß mit einem „blauen Auge“ überstanden. In Sicherheit könne sich Deutschland aber noch nicht wiegen. „Die Risiken aus dem Zinsschock für die Realwirtschaft, die haben wir noch nicht gesehen“, sagt Branson im Gespräch mit der Finanzkorrespondentin Yasmin Osman auf dem Handelsblatt Banken-Gipfel. „Deshalb müssen wir noch vorsichtig bleiben.“ Außerdem: Dennis Huchzermeier vom Handelsblatt Research Institute präsentiert die zentralen Ergebnisse der neuen Konjunkturprognose. Mit dem ersehnten Aufschwung sei demnach noch nicht zu rechnen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER