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Die 5 Aspekte einer veganen Ernährung I Podcast #27
Durch eine pflanzliche Ernährung könnten mehr Menschen ernährt & das Welthungerproblem minimiert werden. Weltweit hungern fast 850 Millionen Menschen, das ist etwa jeder 8.Mensch. Die 5 Aspekte sind: Ethischer Aspekt Gesundheitlicher Aspekt Ökologischer Aspekt Ökonomischer Aspekt Sozialer Aspekt Höre hier gerne in die Folge hinein, alles wird nicht in Textform gebracht. Ist Honig vegan? NEIN! Wir stehlen den Bienen ihr Essen, das sie sich selbst mühevoll erarbeiten. Sie benötigen es, um zu überleben, der Mensch nicht. Ökologischer Aspekt Die intensive Tierhaltung verursacht heute weitaus mehr Treibhausgasemissionen als der gesamte weltweite Verkehrs- u.Transportsektor. (Insbesondere die Rinderhaltung) Die in der Tierhaltung eingesetzten Antibiotika gelangen in die Umwelt und fördern hier zunehmend Resistenzen bei pathogenen Mikroorganismen und in der Folge deren Ausbreitung, was langfristig dazu führen wird, dass selbst sog. Reserveantibiotika ihre Wirksamkeit verlieren. Auch der Fischfang hat immense Folgen auf unsere Umwelt, vor allem in Bezug auf den Artenverlust. Eine tödliche Verschwendung Gut 80 Millionen Tonnen Fisch und Meerestiere holt die globale Fischindustrie Jahr für Jahr aus den Ozeanen. Das ist zu viel, weil wir heute schon vier Fünftel aller Fischbestände eher schonen sollten. Laut WWF 2007 landet dieser Beifang in den Netzen (der aber nicht benötigt wird, und verletzt ins Meer zurückgeworfen wird, oder durch den Fang schon getötet wurde): 300.000 Wale und Delfine 300.000 Seevögel 6.600.000 Haie 250.000 Meeresschildkröten Ökologischer Aspekt Energie Die Herstellung tierischer Lebensmittel (mit Ausnahme von Gemüse aus dem Gewächshaus) erfordert einen weitaus höheren Primärenergieaufwand als die Herstellung pflanzlicher Lebensmittel. Energie wird benötigt bei: Herstellung und Transport von Agrochemikalien für den Futtermittelanbau Transport & Verarbeitung der Futtermittel Tiertransporten Schlachtung Verarbeitung, Transport, Kühlung & Lagerung von Fleisch, Eiern & Milch So wird bei der Produktion von Fleisch aus intensiver Rinderhaltung bis zu 35mal mehr Energie benötigt, als hinterher an Nahrungsenergie zur Verfügung steht. Bei Fisch aus der Hochseefischerei wird bis zu 250mal mehr Energie benötigt. Ökologischer Aspekt Wasser Der Wasserverbrauch bei der Produktion tierischer Lebensmittel: Für 1 kg Rindfleisch wird etwa 15.400 L Wasser benötigt, 1 kg Schweinefleisch wird etwa 6.000 L Wasser. Ökologischer Aspekt Getreide Sojabohnen und Getreide, die auch für den direkten Verzehr beim Menschen geeignet: Für die Erzeugung von 1 kg Rindfleisch werden im Durchschnitt 7 kg Getreide benötigt, 1 kg Schweinefleisch werden 4 kg benötigt 1 kg Geflügel immerhin noch 2 kg. All das könnte den Menschen zur Verfügung stehen. Ökologischer Aspekt Protein Bei Fleisch sind es 11 kg an pflanzlichen Proteinen die vom Tier aufgenommen werden müssen, um 1 kg tierisches Protein (Fleisch) zu bekommen. Bei Milch und Eiern sind es 3 bzw. 4 kg pflanzliches für jeweils 1 kg tierisches Protein. Soziale Aspekte Ein Großteil der Ackerflächen wird für den Anbau von Tierfutter verwendet. Tierfutter ist z.B. Getreide, Mais, Sojabohnen oder andere Hülsenfrüchte. Alleine in Deutschland werden etwa 67 % des angebauten Getreides an Tiere verfüttert. Von der Welt-Soja-Ernte rund 90 %. Der Großteil der in den Pflanzen enthaltenen Energie geht in den eigenen Stoffwechsel der Tiere. Würden mehr Menschen also eine pflanzen-basierte Ernährung bevorzugen, könnten Ackerflächen für die Herstellung von Lebensmitteln g