Generaldebatte der UN: Eine blockierte Institution
Die UN-Generalversammlung ist das größte diplomatische Treffen der Welt. Hunderte Staats-, Regierungschefs und Delegierte aus der ganzen Welt sind angereist, um über die Krisen der Welt zu beraten. Vor allem die Klimakrise und den Krieg in der Ukraine. Zumindest für die westlichen Länder ist der Krieg das drängendste Thema. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij fordert bei seiner Rede Geld, Waffen und moralischen Beistand. Die USA, Deutschland und andere westliche Länder verurteilen den Krieg – so wie schon bei der Generalversammlung im letzten Jahr. Daniel Brössler, der für die SZ vor Ort ist, sagt: “Alle spüren hier, dass die Vereinten Nationen blockiert sind. Das ist eine traurige Erkenntnis, die auch viele Redner hier ausgedrückt haben.” Warum, das erklärt er in dieser Folge von Auf den Punkt. Weitere Nachrichten: Feuerpause in Bergkarabach, Innenministerin Faser beantwortet Fragen zum Fall Schönbohm Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über Reuters Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER