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Hörprobe: Ruben Zepuntke und das Prinzip Hoffnung
Hier kannst du Teil der Podcastcrew oder Teamplayer werden und alle Episoden des Podcasts in voller Länge auf dem exklusiven Feed Triathlonstudio PLUS hören. Grüß dich zur neuen Episode von Immer schön freundlich. Dieses Mal habe ich mich Triathlonprofi und Überbiker Ruben Zepuntke unterhalten. Ruben Zepuntke ist eines der vielleicht größten Talente des deutschen Ausdauersports, dessen Karriere im Radsport begann und ihn 2018 nach einem folgenschweren Sturz in den Triathlon geführt hat. Böse Zungen mögen behaupten, dass er jedoch bis heute auch nicht viel mehr ist als eben dieses ewige Talent des Sports. Andere warten eigentlich nur darauf, dass der Knoten endlich platzt und die großen Erfolge eigentlich nur eine Frage der Zeit sind. Ruben ist 30 Jahre alt, gebürtiger Düsseldorfer und von Kindesbeinen an Leistungssportler. Er kennt es also nicht anders, als dass es im Sport um das ständige Streben nach Siegen und Erfolgen geht. Inzwischen lebt er mit seiner Freundin in Girona. Den Lebensmittelpunkt nach Spanien zu verlagern, war ein Schritt im Sinne des Leistungssports und dem klaren Commitment seinem Ziel gegenüber, dass das Beste tatsächlich erst noch auf ihn wartet. Die beiden Dokumentationen “Ruben - ein neues Kapitel” und “Ruben - Kapitel 2” wurden inzwischen fast eine halbe Millionen Mal auf YouTube geklickt. In beiden Videos bekommt man bereits einen sehr ehrlichen Eindruck von ihm, was ihn ausmacht und antreibt - stellenweise allerdings auch, womit er sich ab und zu selbst im Wege steht. Ich habe Ruben nach seinem Doppelstart beim Ironman Switzerland und der Mitteldistanz des Trumer Triathlons getroffen und mit ihm über alle Fragen gesprochen, die ich mir zu ihm als Athlet und als Menschen, zu seiner Triathlonkarriere und seiner Motivation gestellt habe. Interessante Aussagen von Ruben im Podcast: "Ich bin leider sehr gut darin, über manche Dinge zu viel nachzudenken. Und dadurch gehen mir oft Lockerheit und Coolness verloren." "Von mir aus können Leute sagen und schreiben, was sie wollen. Das interessiert mich alles eigentlich nicht, weil mein größter Kritiker bin immer noch ich selbst." "Ich strebe nach dem Moment des Glücks, in dem ich mir endlich selbst auf die Schulter klopfen kann." Ruben hat sich gewünscht, dass die Spende in Höhe von 226€ an den BDKJ Düsseldorf gehen soll. Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich! Wenn du meine Arbeit und das Podcast-Projekt unterstützen möchtest und außerdem Lust auf exklusiven Triathlon-Content hast, dann schau' gerne hier vorbei: steadyhq.com/de/triathlonstudio-plus