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Jede Nacht wälzen sich drei von zehn Baslerinnen und Baslern schlaflos im Bett herum
Immer mehr Menschen leiden in der Schweiz an Schlafstörungen. Jede Nacht liegen rund 30 Prozent der Baslerinnen und Baselbieter schlaflos im Bett. Einige trifft es nur hin und wieder, doch zehn Prozent der Bevölkerung kämpfen mit chronischen Ein- und Durchschlafstörungen.<br /><br />Als Grund für die Zunahme nennt die Psychiaterin Helen Slawik unsere auf Effizienz getrimmte Gesellschaft, in der eben auch der Schlaf effizient, das heisst tief und am Stück, sein muss: «Da entsteht ein grosser Druck und Stress auf den Schlaf, der aber eigentlich spontan auftritt, wenn wir entspannt sind», so die Schlafexpertin, die an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel eine Schlaftherapie anbietet, in der die Betroffenen in 14 Tagen schlafen lernen.<br /><br />Im aktuellen BaZ-Podcast beantwortet Helen Slawik die brennendsten Fragen rund um Schlaf und Insomnie. Weshalb sind leistungsorientierte und perfektionistische Menschen öfter von Schlafstörungen betroffen? Was kann man selber gegen Schwierigkeiten beim Ein- beziehungsweise Durchschlafen tun? Wann sollte man sich Hilfe holen? Weshalb ist es nicht gut, in der Nacht auf die Uhr zu schauen? Kann aus einem Langschläfer mit Training ein Frühaufsteher werden? Kann man vor- oder nachschlafen? Wachen Menschen mit gesundem Schlaf tatsächlich bis zu 30 Mal auf? Und wie bringt man in den UPK die Menschen mit schweren Fällen von Insomnie wieder dazu, gut zu schlafen?<br /><br />Eine dieser Fragen beantworten wir gleich hier. Ja, Menschen können bis zu 30 Mal aufwachen und am nächsten Morgen nichts mehr davon wissen. Das ist nicht per se eine Schlafstörung. Die Antworten der Schlafexpertin auf viele weitere Fragen hören Sie in unserem Podcast.