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Koriander * Das Entgiftungskraut * Mit Pestorezept I Podcast #13
Mit geradezu magischen Kräften kann Koriander das Gehirn entgiften Unter den vielen volkstümlichen Namen für das Korianderkraut findet sich neben »asiatischer Petersilie« auch die Bezeichnung »Wanzenkraut«. Dieses Kraut ist ein erstklassiges Mittel, um den Körper von giftigen Metallen, vor allem Schwermetallen, zu befreien. Mit geradezu magischen Kräften kann Koriander das Gehirn entgiften, und das liegt an dem lebendigen Wasser seiner Stängel und Blätter, das sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Dieses lebendige Wasser enthält Mineralstoffe, die durch ihre Bindung an bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe ganz besonders wirksam werden. Nach der Aufnahme in den Körper nehmen diese kostbaren Salze die üblichen Wege der Mineralstoffe in den Blut-und Lymphgefäßen und der Rückenmarksflüssigkeit. Wo sie dabei auf die Aminosäuren Glycin und Glutamin treffen, verbinden sie sich mit ihnen und bilden schließlich Neurotransmitter. Das Gehirn ist geradezu ein Magnet für solche Mineralstoffe, die der Koriander liefert, und wenn es sie aufnimmt, bekommt es zusätzlich noch ein Überraschungsgeschenk, nämlich Pflanzenstoffe, die das Gehirn ganz gezielt von giftigen Metallen befreien. Erst ohne die Belastung durch giftige Metalle und Oxidationsabfälle können die Nervenzellen optimal funktionieren. Viele Menschen lieben das intensive Aroma des Korianderkrauts, während andere es geradezu widerlich finden. Lasse dich möglichst nicht von der verbreiteten Theorie beeinflussen, das habe genetische Ursachen. Auf diesem Gebiet ist die Forschung noch nicht sehr weit, sonst wüssten die Wissenschaftler, dass es kein Gen gibt, das darüber entscheidet, ob jemand Korianderkraut mag oder nicht. Es gibt keine Gene, die uns sagen, was wir essen sollen und was nicht. Aber was geschieht da wirklich? Wenn der Verzehr von Koriander ein plötzliches unangenehmes Geschmackserlebnis auslöst, ist die Oxidationsrate der Metalle bei der betreffenden Person besonders hoch. Das besagt nicht, dass im Körper dieses Menschen mehr toxische Metalle vorhanden wären, sondern dass die Metalle (in diesem Fall meist ein Gemisch aus Aluminium, Nickel und Kupfer) sich einfach sehr schnell zersetzen, sie korrodieren. Korrosion setzt jedoch immer giftige Verbindungen frei, die dann ins Lymphsystem und schließlich in den Speichel der Person gelangen. Sobald man nun Korianderkraut in den Mund nimmt, binden sich seine Pflanzenstoffe an alle Oxidationsprodukte, denen sie begegnen – und wenn es davon eine Menge im Speichel gibt, kommt es zu der erwähnten unangenehmen Geschmacksempfindung. Anders gesagt: Wer Koriander nicht mag, braucht ihn vielleicht besonders dringend. Auch anderen Organen wie beispielsweise der Leber entzieht der Koriander Metalle und sonstige Giftstoffe. Er gehört sogar zu den besten Leberreinigungsmitteln, unterstützt aber auch die Nebennieren, wirkt ausgleichend auf den Blutzuckergehalt und beugt Gewichtszunahme, Benommenheit und Gedächtnisproblemen vor. Und als ob das nicht schon genügen würde, besitzt Koriander auch noch Eigenschaften, mit denen er die Aktivität vieler Viren eindämmen kann – EBV, Zoster, HHV-6, Cytomegalovirus und andere Herpesviren sowie HIV. Zudem unterstützt Koriander die Abwehr von Bakterien und sorgt für den Abtransport von deren Stoffwechselprodukten. Und von deinen persönlichen Geschmacksvorlieben abgesehen, mögen Parasiten ganz entschieden keinen Koriander, vor allem Würmer nehmen vor ihm Reißaus. Greife bei allen chronischen oder rätselhaften Erkrankungen, ob sie diagnostiziert, fehldiagnostiziert oder nicht diagnostiziert sind, unbedingt zu Koriander. Seelische Unterstützung Halte dich an das Korianderkraut, wenn du leicht in Verlegenheit gerätst, wenn dir angesichts der vielen Entscheidungen des Lebens schwindelt, wenn du nicht weißt, was du mit deinemLeben anfangen sollst, oder wenn dir das Verhalten eines nahestehenden Menschen unerklärlich ist. Dieses heilsame Kraut bringt dir K