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Lizenzbilanz … und dann? Symptombehandlung oder doch lieber Ursachenbekämpfung
Viele Unternehmen denken bei IT Asset Management (ITAM) oder verkürzt Software Asset Management (SAM) noch viel eingeschränkter nur an Lizenzbilanzen. Und jedes Unternehmen schätzt sich glücklich, dass eine solche Lizenzbilanz hat. Ist diese Bilanz dann auch noch weitgehend vollständig, fehlerfrei und aktuell, wähnt man sich auf dem richtigen Weg. Doch was macht man mit einer solchen Bilanz? Direkt fehlende Lizenzen kaufen oder überzählige Lizenzen „loswerden“? Selbst so nahe liegende Lösungen lassen sich nicht in kürzerer Zeit umsetzen. Es braucht die Abstimmung mit dem internen Anforderer für die Lizenzen, einer Klärung mit dem IT Einkauf, dem IT Controlling und zu guter letzt muss der Software Hersteller oder Service Provider auch noch mitspielen. Bis am Ende notwendige Lizenz- oder Subskriptionsverträge angepasst sind, ist jede Menge Wasser den Rhein runter gelaufen und die Lizenzbilanz wartet mittlerweile vielleicht mit ganz anderen Zahlen auf. Wäre es dann nicht viel besser, den eigentlichen Ursachen für festgestellte Lizenzlücken nachzugehen, das Übel sozusagen an der Wurzel zu packen? Diese Podcast Folge widmet sich diesem Spannungsfeld und liefert Antworten auf die hier gestellten Fragen.