Hast du jemals Dinge, Beziehungen oder alte Muster festgehalten, obwohl sie nicht mehr zu dir passten? Schon mal darüber nachgedacht, warum wir das tun? Oft liegt es an der Angst vor Veränderung, vor dem Unbekannten und davor, uns von Gewohntem zu trennen. Doch um wachsen zu können, müssen wir lernen loszulassen. Die Sedona-Methode ist ein kraftvolles Werkzeug, dass uns dabei helfen kann. Sie lehrt uns die Kunst des Loslassens und zeigt uns Wege auf, wie wir das loslassen können, was nicht mehr zu uns gehört. Ganz gleich ob es sich um materielle Dinge handelt, ungesunde Beziehungen oder toxische Verhaltensmuster - dieser Ansatz verspricht Erleichterung und Freiheit. Hier sind fünf Tipps aus der Sedona-Methode: 1. Identifiziere Deut Gefühl: Finde heraus welches Gefühl hinter dem Festhalten steckt. Ist es Angst? Trauer? Wut? 2. Empfinde das Gefühl: Lass zu, dieses Gefühl in voller Intensität zu fühlen - ohne Urteil oder den Versuch es zu verändern. 3. Frage dich: Könnte ich dieses Gefühl loslassen? Es geht hierbei weniger darum direkt 'Ja' oder 'Nein' zu antworten, sondern vielmehr darum offen für die Möglichkeit des Loslassens zu sein. 4. Frage dich weiterhin: Wäre ich bereit dieses Gefühl jetzt loszulassen? 5. Und schließlich: Wann lasse ich los? Geben dir selbst die Erlaubnis, jetzt loszulassen. Viel Spaß bei der heutigen Episode.

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