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Maurin Dietrich liebt Pommes rot/weiß im Freibad und genießt es, alleine zu sein
In der 103. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Direktorin des Münchner Kunstvereins zu Gast, die Kuratorin und Autorin Maurin Dietrich. Sie wurde 1990 in Freiburg geboren, ist im Schwarzwald aufgewachsen und hat lange in Berlin gelebt. Seit 2019 leitet sie den Kunstverein in München. Im Podcast erzählt sie, wie ihr Umzug nach München ihr Lebensgefühl verändert hat: "Ich wusste gar nicht, wie sehr ich das Wochenende brauche, bis ich in diese Stadt gekommen bin." Heute genießt sie es, am Wochenende in Ruhe aufzuwachen, "ich finde es wahnsinnig schön, alleine zu sein." Ihr Freund wohnt mit seiner Tochter in Berlin. Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Maurin Dietrich von ihrer Arbeit beim Kunstverein, der in diesem Jahr 200. Geburtstag feiert, und schwärmt von der legendären Künstlerin Lola Montez, der ersten Frau, die rauchend fotografiert wurde und die in der Geschichte des Kunstvereins eine spannende Rolle spielt. Und sie erklärt, warum sie Bier und Brezeln schätzen gelernt hat, wieso sie Teenie-Raves im Englischen Garten am Freitagabend liebt – und was ihr Lieblingsessen ist, wenn sie in Berlin ist: "Mein Samstagabends-Gericht ist Pommes rot-weiß im Prinzenbad." Die Empfehlungen von Maurin Dietrich, Christoph Amend und Ubin Eoh finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.