"Die Unterstützung in und vor dem Gerichtssaal ist für die Betroffenen eine extrem große Hilfe"

0 Views· 09/26/23
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Manch eine*r hat es noch auf dem Schirm: Freiburger AfD- und Querdenken-Anhänger Robert H. verletzte 2021 mehrere Menschen durch Pfefferspray und ein mitgeführtes Messer. Der Strafrechtsprozess vor dem Amtsgericht, bei dem lediglich die Pfefferspraystöße gegen zwei Personen verhandelt wurden, endete mit einem Urteil wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Neonazi-Anwältin und Robert H.s Verteidigerin Nicole Schneiders legte Berufung gegen das Urteil ein, weshalb es irgendwann zu einem Prozess vor dem Landgericht kommen wird. RDL sprach mit der LEUCHTLINIE, die Betroffene von Rechter Gewalt unterstützt, wie auch in diesem Fall. Anmerkung des Redakteurs: In der Passage, wo es um den Messerangriff geht und die zweifelhafte Notwehrthese, war der Notruf gemeint, den Robert H. vom Tatort abgesetzt hatte. Der Mitschnitt dieses Notrufs wurde im Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht abgespielt und darin waren alle Stimmen zu hören, die Robert H. zum Ablassen aufgerufen hatten.

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