Salzburgs Erfolgsgarant heißt nicht Mozart, sondern Martinů

0 Views· 08/17/23
Musiksalon - Presse Play
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In Improv

Mit ihren Opernpremieren hatten die Festspiele heuer wenig Glück. Einzige Ausnahme: Das Flüchtlingsdrama „Griechische Passion“ von Bohuslav Martinů empfand das Publikum als beeindruckend und bewegend. Die Frage „Wer war Bohuslav Martinu?“ versucht der akt Mit ihren Opernpremieren hatten die Festspiele heuer wenig Glück. Einzige Ausnahme: Das Flüchtlingsdrama „Griechische Passion“ von Bohuslav Martinů empfand das Publikum als beeindruckend und bewegend. Die Frage „Wer war Bohuslav Martinu?“ versucht der aktuelle Musiksalon zu beantworten. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Werken Martinůs: „Griechische Tragödie“ Chor der Grazer Oper Grazer Philharmoniker Dirk Kaftan (Oehms) „Der Schatten“ - Ballettmusik Sinfonia Varsovia - Ian Hobson (Toccata Classics) Streichquartett Nr. 2 Kocian Quartett (Praga Digitals) Quartett für Klarinette, Horn, Violoncello und Trommel H 139 V. Mares, V. Klanská, V. Koci, David Rehor (Harmonia Mundi) Doppelkonzert für Klavier, zwei Streichorchester und Pauken Tschechische Philharmonie - Karel Sejna (Supraphon) Die Fresken des Piero della Francesca Royal Philharmonic - Rafael Kubelik (EMI) „Julietta“ Juanita Lascarro, Kurt Streit Frankfurter Museumsorchester - Sebastian WEigle (Oehms) Symphonie Nr. 1 BBC Symphony Orchestra - Jiri Belohlavek (Onyx)

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