SAQ #25 Was unterscheidet psychische von körperlicher Krankheit?

Max und Adrian sind zurück in der Psychiatrie… also… thematisch. In dieser Folge geht es darum, ob die Psychiatrie und Psychotherapie es überhaupt verdient, abgegrenzt von allen anderen Abteilungen der Gesundheitsfürsorge in einem eigenen Gebäude zu hausieren – zumindest konzeptuell. Ist psychische Krankheit der körperlichen viel näher, als wir denken? Die beiden SAQ-Hosts besprechen die Stigmatisierung und die vermeintliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und über den Grad, zu dem psychische und körperliche Krankheiten sozial oder kulturell bedingt sein können. Schmerzt euch die Seele beim Lesen dieser selten gestellten, aber stellenswerten Fragen? Dann hört euch diese Folge an!<br/>Folge uns auf Instagram für weitere Fakten und das eine oder andere Meme zur Folge.<br/>Als Independent-Podcast freuen wir uns besonders über eine Bewertung und ein Follow. Ebenfalls nehmen wir SAUs, SAQs, Anregungen und Kritik gerne entgegen - auf Instagram, oder per E-Mail ansaq@mailbox.org.<br/>------------------------Quellen:<br/>Bem, D. J. (2011). Feeling the future: Experimental evidence for anomalous retroactive influences on cognition and affect. Journal of Personality and Social Psychology, 100(3), 407–425. https://doi.org/10.1037/a0021524<br/>Bem, D., Tressoldi, P., Rabeyron, T., & Duggan, M. (2015). Feeling the future: A meta-analysis of 90 experiments on the anomalous anticipation of random future events. F1000Research, 4, 1188. https://doi.org/10.12688/f1000research.7177.2<br/>Cohen, J. (1992). A power primer. Psychological Bulletin, 112(1), 155–159. https://doi.org/10.1037/0033-2909.112.1.155<br/>Galak, J., & Nelson, L. D. (2010). A Replication of the Procedures from Bem (2010, Study 8) and a Failure to Replicate the Same Results. SSRN. https://doi.org/10.2139/ssrn.1699970<br/>Wagenmakers, E.-J., Wetzels, R., Borsboom, D., & van der Maas, H. L. J. (2011). Why psychologists must change the way they analyze their data: The case o