Startups, Roboter & Gender-Data-Gap: Der große Blick in die Health-Tech-Zukunft

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t3n Interview
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Die Redakteurinnen Elisabeth Urban und Stella-Sophie Wojtczak im Gespräch Er wackelt etwas mit seinen vier Armen, während er im OP steht: Der OP-Roboter Da Vinci unterstützt Ärzt:innen bei Eingriffen. Unter der Woche ist er im Dauereinsatz und bringt schon jetzt ein Stück Zukunft in den Alltag. Sein Einsatz könnte perspektivisch noch erweitert werden: Künstliche Intelligenz wird bereits eingesetzt, allerdings bieten sich damit immer mehr Möglichkeiten. Eine ist es etwa, mithilfe der Patient:innen-Daten Komplikationen vorherzusagen. In der Medizin gibt es aber auch noch mehr Bereiche für neue Ideen. Startups forschen an verschiedenen Stellen im Bereich Gesundheit. In Göttingen in Niedersachsen gibt es die Life Science Factory. Da hängt die Zukunft unter anderem an der Kühlung: Damit die gefrorenen Zellkulturen nicht kaputtgehen, dürfen sie nicht wärmer als Minus 60 Grad werden. Elisabeth Urban und Stella-Sophie Wojtczak waren unterwegs, um sich die Entwicklung und den Einsatz von Health-Tech live anzuschauen. Über ihre Erlebnisse dabei sprechen sie in dieser Podcast-Folge. Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier

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