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Stauden für sonnige und heiße Gartenbereiche
Die Sommer werden heißer und trockener. Wer neue Stauden in die Beete setzen möchte, sollte daher vielleicht lieber zu Stauden greifen, die mit Hitze und Trockenheit gut zurechtkommen. Dazu gehören unter anderem die Fetthennen (Sedum), die es in vielen Arten und Sorten gibt und bis in den September hinein blüht, wie zum Beispiel die Buntlaubige September-Fetthenne. Die Blätter sind graugrün und die Blüte leuchtet in einem faszinierenden Karminrot. Mit goldgelben Blüten an rötlichen Stängeln besticht die Große Gold Fetthenne, die von Wildbienen nur so umschwirrt wird. Die Pflanze erreicht knapp 40 Zentimeter. Auf bis zu 150 Zentimeter schaffen es zahlreiche Schafgarben (Achillea), die ihren Namen dem Umstand verdanken, dass sie gerne von Schafen gefressen werden. Beim Kauf auf die Arten achten, die graues Laub haben, denn die vertragen Trockenheit besser als die Arten mit grünem Laub. Die Farbpalette reicht bei den Blüten von Cremeweiß über Gelb, Rosa, Pink bis hin zu Karminrot. Die Blütenform ist bei allen Schafgarben ähnlich: Kleine Einzelblüten bilden eine eindrucksvolle Scheindolde.
Vor allem die graulaubigen Arten der Katzenminze fühlen sich an einem sonnigen Standort sehr wohl. Die Katzenminze gibt es mit weißen, violetten, blauen oder rosafarbenen Blüten.
Nach der Hauptblüte kann die Staude bodennah zurückgeschnitten werden. Sie treibt dann noch einmal im Spätsommer aus.
In der neuen Folge von „Alles Möhre, oder was?!“ hören Sie noch viele weitere Tipps.
Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick:
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