Warum tut sich Österreich beim Klimaschutz so schwer?

0 Views· 08/11/23
Edition Zukunft
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Ein Ökonom, eine Klimaforscherin und Aktivisten suchen im Podcast Lösungen für Österreichs Zögern beim Klimaschutz Österreich und seine verfehlten Klimaziele – es ist eine never ending Story. Viele Staaten konnten ihre CO2-Emissionen in den letzten Jahrzehnten stärker reduzieren als Österreich. Hier stagnieren die Emissionen seit 1990. Das liegt vor allem am Verkehr – mehr Autos und LKW auf den Straßen bedeuten auch mehr CO2. Aber warum tut sich ausgerechnet Österreich so schwer beim Klimaschutz? Beim STANDARD-Zukunftsgespräch im Juli diskutierte eine Runde aus Expertinnen und Experten die Gründe für Österreichs Versagen in der Klimapolitik – und was sich ändern müsste, damit Österreich tatsächlich klimaneutral werden kann. Auf der Bühne im Theater im Park nahmen die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, Wifo-Chef Gabriel Felbermayr, Marina Hagen-Canaval von der Letzten Generation und der Skifahrer und Umweltaktivist Julian Schütter Platz. Sie sprechen darüber, ob der fehlende politische Wille oder doch eher der Druck von der Straße entscheidend ist, um die längst überfällige Klimawende einzuleiten. [00:01] Begrüßung und Einführung [00:56] Gründe für Österreichs Versagen beim Klimaschutz [19:32] Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit [26:45] Handlungsempfehlungen des Weltklimarats [32:17] Rolle der Wissenschaft: Forschen oder Protestieren? [36:48] Grenzen politischer Einflussnahme [41:45] Positive Visionen für die Zukunft [56:59] Abschluss und Ausblick Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at

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