Warum wir mehr übers Sterben reden sollten

0 Views· 06/08/23
NZZ Megahertz
NZZ Megahertz
0 Subscribers
0

Nichts im Leben ist sicher, ausser der Tod – und er ist wohl das Einzige, das wirklich alle Menschen gemeinsam haben. Doch den meisten fällt es schwer, darüber zu reden. Elena Ibello tut es trotzdem, unter anderem in ihrem Podcast «Das Letzte Stündchen». In der neusten Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie, wie lebensbejahend es sein kann, über das Ende nachzudenken und warum man trotzdem lieber nicht jeden Tag so leben sollte, als wäre es der letzte. Ein kleiner Disclaimer: In dieser Podcastfolge reden wir übers Sterben, auch Suizid wird erwähnt. Wenn du oder jemand, den du kennst, Suizidgedanken hat, dann hol dir Hilfe. In der Schweiz zum Beispiel bei der Dargebotenen Hand unter der Telefonnummer 143. In Deutschland erreichst du die Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123 und online. Die Telefonnummer der österreichischen Telefonseelsorge lautet 143. Kontakt & Links: Elena Ibellos Podcast «Das Letzte Stündchen» ist auf Schweizerdeutsch und überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt. Warum wir nicht übers Sterben reden, es aber vielleicht sollten, steht auch in diesem Artikel (englischsprachig) auf der Plattform «The Conversation» Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram.

Show more

 0 Comments sort   Sort By


Up next